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Wählen Sie die Mitarbeiterzahl. Für Werte von 1–100 erfolgt eine Schrittweite von 1; ab 101 werden jeweils 100 weitere Mitarbeiter gerechnet (z. B. 101 → 200).

Geben Sie an, wie viele Arbeitsstunden pro Mitarbeiter pro Woche eingespart werden können – z.B. durch Automatisierung in den Bereichen Dateneingabe, Analyse oder Kundenservice.
Typischer Bereich: 5–10 Stunden, in speziellen Prozessen bis zu 20 Stunden.

Wählen Sie einen realistischen Wert. Beispiele: Call-Center 12–18 €, Fachkräfte 30–60 €.

Berücksichtigen Sie Urlaub, Feiertage und Krankheitstage – typischerweise 46–48 effektive Arbeitswochen in Deutschland.

Für kleine Unternehmen empfehlen sich etwa 15 Mitarbeiter. Werte von 1–100 werden eins zu eins übernommen; ab 101 wird jeweils ein Mehrwert von 100 Mitarbeitern addiert.

Geben Sie an, wie viele Arbeitsstunden pro Mitarbeiter durch KI-gestützte Automatisierung eingespart werden können.
Typischer Bereich: 5–10 Stunden; in datenintensiven Prozessen sind auch bis zu 20 Stunden möglich.

Wählen Sie einen realistischen durchschnittlichen Stundenlohn – abhängig von Branche und Position (z. B. 12–18 € für Call-Center, 30–60 € für Fachkräfte).

In Deutschland liegen die effektiven Arbeitswochen typischerweise bei 46 bis 48 pro Jahr (unter Berücksichtigung von Urlaub, Feiertagen und Krankheitstagen).